Unsere Geschichte
Der Sonnenhof wurde 1972 von Schaustellerpfarrer Eugen Stegmann als Schülerwohnheim der Circus- und Schaustellerseelsorge gegründet. Ziel war es, Kindern und Jugendlichen aus Circus- und Schaustellerfamilien einen geregelten Schulbesuch und eine gute Schulausbildung zu ermöglichen. Im Laufe der Zeit kamen zunehmend Anfragen von Jugendämtern, ob auch Kinder und Jugendliche aufgenommen würden, die mehr Hilfe und Unterstützung benötigen, als lediglich die Sicherstellung eines geregelten Schulbesuches. Um dem geänderten Bedarf und der zunehmenden Problematiken der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden, wurden im Sonnenhof heilpädagogische Plätze und der heilpädagogische Fachdienst eingerichtet. Inzwischen hat sich das Schülerwohnheim von einst zu einem Jugendhilfeverbund mit einem differenzierten und nachfrageorientierten Hilfsangebot entwickelt. Besonders für Kinder, Jugendliche und deren Familien im Landkreis Ansbach und im Großraum Nürnberg sind wir ein wichtiger und verlässlicher Partner bei der Hilfe zur Erziehung geworden.
Träger des Kinder- und Jugendhilfeverbundes ist der Verein „Sonnenhof – Verein für Bildung und Erziehung e.V.“. Der Verein ist Mitglied im Diakonischen Werk Bayern e.V. und im Evangelischen Erziehungsverband in Bayern e.V.
Unser Leitbild
Unser Sonnenhof ist eine Einrichtung der Diakonie, er ist dem Diakonischen Werk Bayern und Evangelischen Erziehungsverband in Bayern e.V. angeschlossen. Wir sind ein Teil der Gemeinschaft der Evangelischen Kirche, in der wir unseren christlichen Erziehungsauftrag nach den Kernaussagen des Evangeliums im Umgang mit den jungen Menschen zum Ausdruck bringen. Unser gemeinsames Handeln orientiert sich an den Werten des christlichen Menschenbildes und den demokratischen Grundwerten unserer Gesellschaft. Als tragendes Motiv unseres christlichen Handelns gestalten wir unser Zusammenleben und –arbeiten in der Haltung der Nächstenliebe. Wir gestalten unseren Alltag in diesem Bewusstsein und nutzen die Ressourcen, die uns durch den gesellschaftlichen und christlichen Arbeitsauftrag zur Verfügung stehen, als wertvolle Basis, um den jungen Menschen ein positives Verhältnis zu ihrer unmittelbaren Umgebung und zur Welt zu vermitteln. Wir verpflichten uns der Wertschätzung gegenüber jedem Menschen unabhängig von dessen Qualitäten, Leistungen und seiner gesellschaftlichen Stellung, im Besonderen gegenüber den Kindern und Jugendlichen, deren Eltern und den Mitarbeitenden in unseren Lebens- und Dienstgemeinschaften.
Unsere Angebote stehen allen Menschen offen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Weltanschauung oder Religion. Wir dulden in unseren Einrichtungen keine Diskriminierung und wenden uns gegen jede Form von Rassismus, Ausgrenzung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Wir sind deshalb auch Mitglied in der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg.
Wir sind eine Weggemeinschaft
Wir sind individuell gestaltete Team- und Lebensgemeinschaften
Wir sind eine Dienstgemeinschaft
Unsere Ziele
- richten sich neben einer bestmöglichen Förderung des jungen Menschen durch Pädagogik und Therapie auf den gesamten Menschen und das Erlangen, Erhalten oder Wiederherstellen seiner Würde.
- beinhalten die Stärkung der Erziehungskraft ihrer Herkunftsfamilien durch fachliche Unterstützung und wertschätzende Begleitung.
- beinhalten die Fürsorge für unsere Mitarbeitenden durch fachliche Beratung und Unterstützung, durch die Möglichkeit der Fort- und Weiterbildung, sowie das Angebot persönlicher Beratung und Hilfe.
In den verschiedenen Wohngruppen werden Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren aufgenommen, die aufgrund ihrer bisherigen Lebensgeschichte und der dadurch auftretenden Erziehungs- und Entwicklungsdefizite Heimerziehung im Sinne von §34 und §35a SGB VIII benötigen. Die Wohn- und Familiengruppen nehmen auch Kinder und Jugendliche mit herausforderndem Verhalten und seelisch behinderte Kinder und Jugendliche auf, die in ihrer Persönlichkeitsentwicklung beeinträchtigt sind. Das herausfordernde Verhalten oder die seelischen Behinderungen können sichtbar werden:
- im emotionalen Bereich als Störungen der Eigenbefindlichkeit und der Gestimmtheit,
- im sozialen Bereich in Form gestörter Beziehungsfähigkeit,
- im Wertebereich als mangelhafte Übernahme von gesellschaftlichen Werten und Normen,
- im Leistungssektor als mangelnde Leistungsbereitschaft und Lernstörungen
In die Familienwohngruppen werden schwerpunktmäßig Kinder aufgenommen, bei denen eine langfristige Unterbringung sowie ein konstantes Beziehungs- und Wohnumfeld erforderlich ist.
Wohngruppen
In den beiden heilpädagogischen Wohngruppen „Shakers“ und „Fledermäuse“ gibt es jeweils 8 Plätze für Kinder ab ca. 11 Jahren und Jugendliche. Die Kinder und Jugendlichen werden von sechs Fachkräften in Voll- und Teilzeit ganzjährig im Schichtdienst betreut. Jede Gruppe wohnt in ihrem eigenen Haus mit einem Gartenanteil. Neben einer eigenen Küche, von der aus die Jungen und Mädchen verpflegt werden, verfügen die Häuser über acht Einzelzimmer und das Dienstzimmer. Der geräumige Wohn-/Essbereich dient als wichtiger Gesprächs-, Informations- und Gesellschaftstreffpunkt jeder Gruppe. Die Kinder und Jugendlichen werden nach dem Bezugserzieher*innen-System betreut, d. h. jeweils ein/e Erzieher*in ist zuständig für spezielle Belange des Kindes. Dazu gehören die Verwaltung von Taschengeld und Kleidereinkauf, des weiteren unterhält der/die Bezugserzieher*in Kontakte zu den Eltern und den Schulen oder Ausbildungsbetrieben. Elternarbeit und die Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie sind ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit. Zur Kooperation mit Schulen und Ausbildungsbetrieben gehören regelmäßige Kontakte und Gespräche. Je nach der individuellen Situation des Betreffenden wird auf eine mögliche Rückführung in die Familie oder auch auf die Verselbstständigung zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung hingearbeitet. Unterstützt werden kann dieses Bestreben durch heilpädagogische Angebote innerhalb des Hauses. Die Mitarbeiter*innen bringen ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten auch im Freizeitbereich mit ein um eine sinnvolle Freizeitgestaltung bzw. Stärkung der individuellen Fähigkeiten anzuregen z. B. Fußballgruppe, Bastelaktivitäten, Musikgruppe, Tischtennis.
Für junge Volljährige stehen in einem benachbarten Gebäude drei Plätze für das Innenbetreute Wohnen (IBW) zur Verfügung. Das Angebot des IBW richtet sich an junge Menschen, welche noch nicht über die persönliche Sicherheit und über die Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, selbständig in einer eigenen Wohnung zu leben. Diese Fähigkeiten sollen sie sich im Verlauf des IBW aneignen.
Innenbetreutes Wohnen
Für junge Volljährige stehen in den Räumlichkeiten der bisherigen Gruppe Phoenix mehrere Plätze für das Innenbetreute Wohnen (IBW) zur Verfügung. Das Angebot des IBW richtet sich an junge Menschen, welche noch nicht über die persönliche Sicherheit und über die Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, selbständig in einer eigenen Wohnung zu leben. Diese Fähigkeiten sollen sie sich im Verlauf des IBW aneignen. In der Regel werden im IBW junge Menschen aufgenommen, die aus einer der Wohngruppen des Sonnenhofes kommen. In Ausnahmefällen ist die Aufnahme eines jungen Menschen von außerhalb möglich.
Kleingruppen
In den beiden heilpädagogischen Kleingruppen „Villa Kunterbunt“ und „Villa Sunshine“ gibt es jeweils 5 Plätze für Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche. Die Kinder und Jugendlichen werden von jeweils sechs Fachkräften in Voll- und Teilzeit ganzjährig im Schichtdienst betreut. Die Gruppen wohnen jeweils in einer Doppelhaushälfte mit einem Gartenanteil. Neben einer eigenen Küche, von der aus die Jungen und Mädchen verpflegt werden, verfügt das Haus über fünf Einzelzimmer und das Dienstzimmer. Der geräumige Wohn-/Essbereich dient als wichtiger Gesprächs-, Informations- und Gesellschaftstreffpunkt der Gruppe. Die Kinder und Jugendlichen werden nach dem Bezugserzieher*innen-System betreut, d. h. jeweils ein/e Erzieher*in ist zuständig für spezielle Belange des Kindes. Dazu gehören die Verwaltung von Taschengeld und Kleidereinkauf, des weiteren unterhält der/die Bezugserzieher*in Kontakte zu den Eltern und den Schulen oder Ausbildungsbetrieben. Elternarbeit und die Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie sind ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit. Zur Kooperation mit Schulen und Ausbildungsbetrieben gehören regelmäßige Kontakte und Gespräche. Je nach der individuellen Situation des Betreffenden wird auf eine mögliche Rückführung in die Familie oder auch auf die Verselbstständigung zu einer eigenverantwortlichen Lebensführung hingearbeitet. Unterstützt werden kann dieses Bestreben durch heilpädagogische Angebote innerhalb des Hauses. Die Mitarbeiter*innen bringen ihre eigenen Interessen und Fähigkeiten auch im Freizeitbereich mit ein um eine sinnvolle Freizeitgestaltung bzw. Stärkung der individuellen Fähigkeiten anzuregen z. B. Fußballgruppe, Bastelaktivitäten, Musikgruppe, Tischtennis.
Der Kokon
Die therapeutische Mädchenwohngemeinschaft „Der Kokon“ bietet 4 Kindern/Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren einen neuen Lebensort. Die Wohngemeinschaft befindet sich in einem denkmalgeschützten Anwesen, in dem sie mit der Familie der Gruppenleiterin eine Hausgemeinschaft bilden. Die Gruppenleiterin wird von einem Team aus vier Erzieherinnen und einer Berufspraktikantin unterstützt. Das Haus liegt inmitten eines großen Grundstücks mit einem Nutzgarten am Ortsrand von Diebach. Die Mädchen werden in der Wohngemeinschaft sowohl pädagogisch als auch therapeutisch begleitet. Ein Bestandteil der Betreuung ist der Einsatz der Tiere (Pferde, Hund und Katzen), die im Besitz der Hausgemeinschaft sind, im Rahmen der Alltagsarbeit sowie der Therapie. In unserer Arbeit ist ein strukturiertes, zielgerichtetes und planvolles Vorgehen wichtig. Die Ziele können nur erreicht werden, wenn wir die Beteiligung der Jugendlichen an der Erarbeitung dieser Ziele zulassen und wünschen. Für jedes Mädchen wird ein individueller Erziehungs- und Therapieplan mit dem pädagogischen- und Fachdienstteam erstellt. Dieser wird gemeinsam mit dem Mädchen festgelegt und regelmäßig überprüft. Im Mittelpunkt stehen die Kinder/Jugendlichen mit ihrer ganz eigenen Biografie und Erfahrung, nicht eine Erziehungsmethode. Die Mädchen werden unterstützt und begleitet, die gestellten Aufgaben selbst zu vollbringen, um dadurch und daran zu wachsen. Dabei bewegt sich die Intervention im Spannungsfeld zwischen individuellem Setting und gruppenpädagogisch ausgerichteten Handlungsweisen. Angestrebt wird der Aufbau von positiv erlebten und erfahrenen Beziehungen, die es den Kindern/Jugendlichen vor ihrem individuellen biografischen Hintergrund ermöglichen, Verantwortung für ihr eigenes Leben – wie auch ihren derzeitigen Lebensort, übernehmen zu wollen.
Erziehungsstelle Fina
Im August 2021 haben wir die Erziehungsstelle Fina in Aurach eröffnet. In der Erziehungsstelle kann ein Kind ab dem Säuglingsalter bis maximal fünf Jahre aufgenommen werden.
Betreut und begleitet wird das Kind von der Erzieherin und Mutter Julia Fina und dem Familienvater Christian Fina-Schulz, welcher im Angestelltenverhältnis weitestgehend im Homeoffice arbeitet. Die Familie Fina bildet mit den eigenen Kindern und dem aufgenommenen Kind eine Lebensgemeinschaft im eigenen Wohnhaus in Aurach.
Die praktizierte Lebensgemeinschaft dient als pädagogischer Schutzraum, in dem persönlich notwendige und tragfähige Beziehungen entstehen können und das Bedürfnis nach Zugehörigkeit gestillt werden kann. Beständigkeit in Beziehung und Wohnumfeld schaffen ein heilendes Milieu, in dem fachspezifische Methoden eine fruchtbare Grundlage finden. Die Lebensgemeinschaft bietet dem Kind die Möglichkeit eines umfassenden Sozialisationsprozesses, in dem alle Bereiche des persönlichen und sozialen Umfelds des Erwachsenen einbezogen sind und somit ein natürliches Hineinwachsen in die Gesellschaft ermöglicht. Das Erleben der Erwachsenen in ihrer Elternfunktion bietet zudem zahlreiche Lern- und Identifikationsmöglichkeiten.
Das Gast-Kind verfügt über ein eigenes Zimmer, das die Möglichkeit des Rückzugs bietet. Nähe und Distanz, Privatheit und Professionalität können so immer wieder neu bestimmt werden.
In der Erziehungsstelle werden schwerpunktmäßig Kinder aufgenommen, bei denen eine langfristige Unterbringung sowie ein konstantes Beziehungs- und Wohnumfeld erforderlich ist. Das Gast-Kind kann so lange in der Erziehungsstelle bleiben wie es für seine Entwicklung förderlich ist. Wenn eine Rückführung in die Herkunftsfamilie nicht möglich ist, kann das Gast-Kind bis zur Selbständigkeit, beispielsweise bis zum Abschluss einer Ausbildung, in der Erziehungsstelle leben.
Erziehungsstelle Jordan
Zum 01. Juni 2023 haben wir die Erziehungsstelle Jordan in Fremdingen, Landkreis Donau-Ries übernommen. Dort können zwei junge Menschen ab 10 Jahren aufgenommen werden.
Seit Juli 2024 wird die Erziehungsstelle als ISE (Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung gemäß §35 SGB VIII) geführt. Die beiden jungen Menschen werden von zwei Fachkräften betreut, eine davon in Lebensgemeinschaft mit den jungen Menschen.
TaFmC Messerer (Traumapädagogisch ausgerichtete Familiengruppe mit Clearing)
Hallo, wir sind Tommi und Biggi Messerer. Unser Angebot im Sonnenhof nennt sich TaFmC – klingt ziemlich kompliziert, was? Fast wie eine chemische Formel, oder? Auf jeden Fall steckt da das Wort „TAFF“ drinnen. Und die Kids, die zu uns kommen, sind taff!! Bei den Fachleuten bedeutet TaFmC sowas, wie Traumapädagogisch ausgerichtete Familiengruppe mit Clearingangebot. Genau, wir sind eine Familiengruppe. Das heißt, die Kids leben mit uns zusammen in unserem Haus. Mein Mann und ich sind Tag und Nacht, rund um die Uhr für sie da – ohne Schichtwechsel. Das bedeutet eine ganz intensive Betreuung, die uns unglaublich viel Freude bereitet. Was bedeutet nun „traumapädagogisch“? Manche Kids haben schwere Lasten zu tragen, vieles ist in ihrem Leben nicht so gelaufen, wie es hätte sein sollen. Manche geben sich selbst die Schuld dafür – was natürlich niemals zutrifft. Die Gedanken sind dennoch sehr belastend und die Kids fragen sich, was ist nicht in Ordnung mit mir? Diese Unsicherheit führt oft dazu, dass sie sich anders verhalten als andere, vieles ist „out of order“ – irgendwie ver-rückt. Doch nicht SIE sind verrückt, sondern das, was sie erlebt haben ist ver-rückt. Das Verhalten, das andere oft irritiert, ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Art Überlebensstrategie, die sie entwickelt haben und brauchen, trotz widriger Umstände, ihr Leben zu meistern – taff, oder? Traumapädagogisch bedeutet also, das Verhalten der Kids versuchen, zu verstehen, dahinter zu schauen, zu erklären, wertzuschätzen, die Kids zu halten und auszuhalten, zu begleiten und zu stabilisieren. Dazu helfen uns einige spezielle Methoden, erlebnispädagogische Angebote, tiergestützte Arbeit, aber vor allem das Zusammenleben mit Transparenz und Berechenbarkeit. Es ist so spannend, herauszufinden, welch Schätze in den Kids stecken, die einfach nur verschüttet sind. Hier auf Spurensuche zu gehen, gehört zum Clearing. Zu entdecken, auf welche Ressourcen sie zurückgreifen können, diese zu mobilisieren und zu stärken, ist unsere Aufgabe. Aber auch genau und behutsam hinzusehen, wo Defizite, Schwierigkeiten und Verletzungen vorliegen, gehört dazu. Dies alles machen wir gemeinsam in einem Netzwerk von Ärzten, Therapeuten, Schulen und Jugendämtern. Das Ziel unserer Arbeit ist, die Kids in diesen schweren Zeiten zu stabilisieren, ihnen korrigierende Beziehungserfahrungen zu ermöglichen und sie so weit zu stärken, dass sie mutig in die Zukunft schauen und gehen können. Da wir „nur“ eine Clearingstelle sind, gestalten und begleiten wir den Übergang in ein – vom Netzwerk empfohlenes – dauerhaftes Setting so, dass es tatsächlich ein Übergang und kein Abbruch ist.
Wir konnten bereits für 15 Kinder so ein Puzzlestein in ihrem Leben sein und haben zu vielen noch Kontakt. Wir freuen uns, nach 12 Jahren NRW nun wieder Heimatluft schnuppern zu dürfen und unser Konzept mit dem Sonnenhof weiterleben zu können.
Birgit und Thomas Messerer
- Erziehungsbeistandschaft
- Betreuungsweisungen
- Sozialpädagogische Familienhilfe
- Soziale Gruppenarbeit
- Soziale Trainingskurse
Soziales Lernen
Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die aufgrund unterschiedlicher Delikte straffällig geworden sind, bieten wir in „sozialen Trainingskursen“ die Möglichkeit andere Formen der Konfliktlösung zu erlernen.
Für Kinder und Jugendliche, die – insbesondere in der Schule – ein auffälliges Sozialverhalten zeigen, bieten wir das soziale Kompetenztraining „Familienorientierte Schülerhilfe“ an.
Wenn Sie Anfragen für ambulante Hilfen haben, wenden Sie sich bitte an die Bereichsleitung Frau Gerbing, gerbing@sonnenhof-feuchtwangen.de Tel. 0176-44252300
Ihre Ansprechpartner
Martin Bügler
geschäftsführ. Vorstand Gesamtleiter
Tel.: 09852 / 6774-12
Diana Gehring-Seng
Verwaltung
Patrik Sappelt
Bereich Innenwohngruppen stellvertretende Gesamtleitung
Tel.: 09852 / 6774-20
Kerstin Zabel
Verwaltung
Kerstin Gerbing
Bereich Ambulante Hilfen
Tel.: 0176 / 44252300
Vertretung: Frau Denzer
Tel. 0176 / 44251921
Ihr Kontakt zu uns
Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder und werden benötigt, um Ihre Anfrage bearbeiten zu können.